Ich ziehe an ganz sacht
ein offenherzig Kleidchen,
großgeblümt vom feinsten Stoff,
- ja, welche Pracht -
heute abend um acht.
Und mein Schmuck der feine,
funkelt so schön und reine,
davon hab´ ich auch etwas an meinem Beine,
so geh` ich aus,
so bleibe ich sicher nicht alleine.
Heute habe ich auf Tanzen riesig Lust,
tanz` mir raus den ganzen Arbeitsfrust,
hör` mir erst noch an des Mannes Stuß
und dann folgt danach
Kuß auf Kuß.
Und wenn`s nach Hause geht,
später wenn der Zeiger schon auf zwölfe steht,
verlangt mein Herz voller Lust
streichelnde Hände -
auf meiner Brust.
Nun erzähl` ich nicht mehr weiter,
jetzt ist Schluß,
sonst wird`s noch heiter,
glaubt mir, so ist`s gescheiter,
denn frivol geht`s weiter.